tag:blogger.com,1999:blog-2871486889059301976.post3001768133619123092..comments2024-03-10T10:36:24.084+01:00Comments on Whoknows Presents: Monsieur Fantômas, fliegende Fäuste, ein Glasauge und ein Abstecher nach LourdesManfred Polakhttp://www.blogger.com/profile/17206110326834237814noreply@blogger.comBlogger3125tag:blogger.com,1999:blog-2871486889059301976.post-74914396024284778922016-04-27T09:51:38.310+02:002016-04-27T09:51:38.310+02:00Ach ja, Hans Schmid: der müsste auch erfunden werd...Ach ja, Hans Schmid: der müsste auch erfunden werden, wenn es ihn nicht schon gäbe. Seinen Fantômas-Artikel kannte ich bereits, auch wenn er nicht einer seiner unvergesslichsten Texte war.<br />Dass Chabrol sich auch an Fantômas ausprobiert hat, war mir bislang unbekannt - ebenso, dass die De-Funès-Marais-Filme ausgerechnet in Kuba regelrecht Kult wurden. Filme finden eben ihren Weg!davidhttps://www.blogger.com/profile/05216903623429610256noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2871486889059301976.post-43282656173091298672016-04-27T02:38:22.832+02:002016-04-27T02:38:22.832+02:00Feuillades Fantômas-Filme sind natürlich jederzeit...Feuillades Fantômas-Filme sind natürlich jederzeit eine Besprechung wert, aber es gibt ja schon einen ausführlichen Text von Hans Schmid, auf den ich <a href="http://www.heise.de/tp/artikel/36/36325/1.html" rel="nofollow">hiermit</a> verweise. Die drei Filme mit Marais/de Funès hab ich seit mindestens 30 Jahren nicht mehr gesehen. Wird mal wieder Zeit. Dazwischen gab es übrigens noch ein paar Filme - <a href="http://www.fantomas-lives.com/fanto4.htm" rel="nofollow">hier</a> eine Übersicht. Von diesen weniger bekannten Versionen kenne ich keine. Die mit Simone Signoret soll laut Hans Schmid schlecht sein.<br /><br />Wie man schon an der Anzahl der Screenshots sieht, ist MONSIEUR FANTÔMAS mein Favorit. Man findet ihn (mit der falschen Jahreszahl 1927) auch auf YouTube. Ja, bei der "Dienstbesprechung" soll suggeriert werden, dass die drei Herren bis zum Hals eingegraben sind. Aber in Wirklichkeit werden sie wohl in einer Grube mit ein bisschen Bewegungsfreiheit gestanden haben.Manfred Polakhttps://www.blogger.com/profile/17206110326834237814noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2871486889059301976.post-68868269006059443042016-04-26T20:27:50.710+02:002016-04-26T20:27:50.710+02:00Und ich dachte schon, du würdest tatsächlich Feuil...Und ich dachte schon, du würdest tatsächlich Feuillades „Fantômas“-Filme besprechen - oder gar die Reihe mit De Funès aus den 1960er Jahren ;-)<br />Stattdessen setzt du deine schöne Reihe zu Avantgarde-Kurzfilmen fort. Und wieder entdecke ich viele mir bislang komplett unbekannte Namen und Filme. COMBAT DE BOXE und LA PERLE gibt es auch auf der offiziellen youtube-Seite der Cinematek zu sehen - die werde ich mir bald mal zu Gemüte führen. HISTOIRE DE DÉTECTIVE klingt besonders interessant. Das mit dem „Beweismaterial“ klingt tatsächlich nach „found footage“ im heutigen Sinne: was in den 1990er Jahren als postmodern gefeiert wurde, war also offenbar schon in den 1920er Jahren da (wie so oft). Aber auch MONSIEUR FANTÔMAS sieht trotz Amateur-Status den Screenshots nach zu urteilen super aus. Die surrealistische Interpretation einer „Dienstbesprechung“ („Chefinspektor Juve instruiert seine Männer“) ist herrlich ;-) - zumindest, wenn ich es richtig sehe, dass die Polizisten bis zum Kopf im Sand eingebuddelt sind.davidhttps://www.blogger.com/profile/05216903623429610256noreply@blogger.com