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Montag, 15. Februar 2016

Belgrader Stadtsymphonie der Liebe

PRAKTIČAN VODIČ KROZ BEOGRAD SA PEVANJEM I PLAKANJEM („Rendezvous in Belgrad“)
Serbien / Deutschland / Frankreich / Ungarn / Kroatien 2011
Regie: Bojan Vuletić
Darsteller: Julie Gayet (Silvie), Marko Janketić (Stefan), Anita Mančić (Melita), Jean-Marc Barr (Brian), Nada Šargin (Jagoda), Baki Davrak Orhan), Hristina Popović (Djurdja), Leon Lučev (Mate)


„Kapitel 1, Sich verlieben“
(oder: Viele Biere und die erste Liebe)

Silvie und Stefan
Silvie ist angepisst. Und auch schon leicht angetrunken. Und nicht mehr wirklich zurechnungsfähig. Gleichwohl soll die französische Sängerin, die gerade in Belgrad eingeflogen ist, an diesem Abend ein Konzert in der serbischen Hauptstadt geben. Stefan, ein sympathischer, schüchterner junger Mann, der bei der Konzertagentur angestellt ist, holt sie am Flughafen ab und soll sie dann zum Konzerthaus bringen. Leichter gesagt als getan. Denn Silvie Tati unterbricht die Fahrt, steigt aus, verursacht fast eine Massenkarambolage, als sie ohne zu schauen die Straße überquert, kreischt sich mitten auf der Straße die Seele aus dem Leib und läuft ins nächstbeste Café, um sich zu betrinken oder die überrasche Kellnerin zu knutschen. Stefan ist rasch überfordert, bangt zudem um seinen Job, wenn er Silvie nicht rechtzeitig zum Konzerthaus bringt und muss der Französin dann auch noch versprechen, nicht von ihrer Seite zu weichen. Mehrere Biere später kann sie zwar fast nur noch torkeln, doch mit Stefan an ihrer Seite (wörtlich) meistert sie dennoch das Konzert. Die beiden verbringen anschließend eine Liebesnacht miteinander. Als Silvie am nächsten Morgen wieder nach Paris fliegen möchte, ist Stefan bereit, sie mit allen Mitteln von ihrer Abreise abzuhalten.

„Kapitel 2, Krise“
(oder: Schweinische Liebe auf Knien)

Melita und Brian
Melita ist gestresst und genervt. Die Konzertagentin hat einen anstrengenden Tag hinter sich (die betrunkene französische Sängerin war sehr mühsam) und möchte sich nur noch mit ihrem Liebhaber Brian in einem Hotelzimmer entspannen. Brian ist Diplomat bei der amerikanischen Botschaft in Belgrad. In Liebessachen jedoch steht er ganz klar unter Melitas eisernem Absatz und lässt sich sehr gerne von ihr bei kleinen Spielchen demütigen, beschimpfen, quälen und schlagen. Die beiden haben offensichtlich schon länger geplant, Serbien in Richtung USA zu verlassen. Doch Brian weigert sich nun, Belgrad den Rücken zuzukehren, weil er sich nicht nur in Melita, sondern auch in die Stadt verliebt hat... Und eigentlich auch gar nicht Diplomat ist... Zu viele Offenbarungen auf einmal für Melita, die Brians Liebe auf eine harte Probe stellt. Eine Probe, die dieser ohne mit der Wimper zu zucken meisterhaft besteht (allerdings auch deshalb von Sicherheitskräften unsanft behandelt wird).

„Kapitel 3, Ehebruch“
(oder: Bier, Rakija und Weltschmerz)

Orhan und Jagoda
Orhan ist entfremdet. Der deutsche Geschäftsmann türkischer Herkunft, der gerade in Belgrad eine Firma gekauft hat, hat eben einige Zeit bei einer Prostituierten im Hotel verbracht, was ihn offenbar aber emotional leer zurückgelassen hat. Auf der Straße wird er von einem merkwürdigen Mann um Geld gebeten. Kurz, bevor es zur Rangelei kommt, wird er in einem Taxi zum nächsten Lokal gekarrt und zusammen mit der Taxifahrerin an einen Tisch gesetzt. Beide kommunizieren zunächst nonverbal, indem sie in einem kleinen Wettbewerb je ein großes Bier exen. Bei der zweiten Bierrunde (diesmal mit Rakija) beginnt die Unterhaltung. Jagoda, die junge Taxifahrerin, warnt Orhan, dass er diese Nacht seine Liebste betrügen wird. Orhan verneint, dass es eine Liebste in seinem Leben gibt. Jagoda beginnt ein Gespräch über die Bedeutung einiger serbischer Wörter, die aus dem Türkischen entlehnt sind. „dert“ zum Beispiel: mehr als nur Schmerz, sondern vielmehr „Weltschmerz“ – den die Serbin bei Orhan identifiziert. Beim Tanzen erklärt sie ihm „sevdah“: ein Zustand wilder Leidenschaft, den man am besten erreicht, indem man einen Rakija trinkt, und anschließend mehrere aufgereihte Gläser mit bloßen Händen zerschlägt. Was Orhan zur allgemeinen Verwunderung auch tut. Anschließend verbringen Orhan und Jagoda eine Liebesnacht bei ihr Zuhause. Am nächsten Morgen muss der deutsche Geschäftsmann um Mittag seinen Flieger erreichen.

„Kapitel 4, Hochzeit“
(oder: „Lyrik und unbequeme Wahrheiten“)

Djurdja und Mate
Djurdja und Mate sind überglücklich. Die beiden Polizisten (sie in Belgrad, er in Zagreb tätig) heiraten und fahren gerade mit ihren Kollegen feiernd durch das flache Land. Mates Kollege, der das Brautauto fährt, erzählt dem frisch-vermählten Paar, dass er kürzlich seine Frau betrogen hat. Djurdja fordert ihn selbstsicher dazu auf, sich seiner Frau zu offenbaren, während Mate sich in der Sache unsicher ist. Als ein Auto im Korso eine Panne hat, gibt es einen kleinen Halt. Hier offenbart Mate seiner geliebten Djurdja, dass er sie betrogen hat. Völlig aufgelöst flieht die Braut mit einem der anderen Autos und liefert sich eine regelrechte Verfolgungsjagd mit ihrem Gatten. In einem Maisfeld kommt es zu einer ganzen Reihe unangenehmer Offenbarungen, die nicht nur beidseitige Untreue, sondern auch gewohnheitsmäßiges Lügen, schwere kriminelle Vergehen bei der Ausübung des Berufs und vieles mehr beinhalten. Ist Liebe stärker als diese „Lappalien“?

PRAKTIČAN VODIČ KROZ BEOGRAD SA PEVANJEM I PLAKANJEM (die wörtliche Übersetzung „Reiseführer durch Belgrad mit Singen und Weinen“ ist viel schöner als der banale deutsche Verleihtitel) verzauberte mich im April 2012 bei seiner Deutschland-Premiere auf dem goEast-Festival. Über drei Jahre später hat die Wirkung nicht nachgelassen. Nein, sie hat sich vielmehr gesteigert: die Begeisterung ist die gleiche, die analytische Annäherung daran, warum er so ein toller Film ist, noch tiefer.

Vier Kapitel...
...und ein Epilog mit je einem Chor
Oberflächlich handelt es sich nur um eine Aneinanderreihung relativ banaler Liebesgeschichten, deren Grundkonzept zumal auch recht reißbrettmäßig wirkt (vier Belgrader Liebespaare, von denen jeweils ein Partner ausländisch ist). Doch bereits, wie diese vier Liebesgeschichten zusammengefügt sind, ist bemerkenswert. Den Rahmen (von einer „Rahmenhandlung“ zu sprechen wäre nicht treffend) bildet tatsächlich eine Art Werbeclip für die Stadt Belgrad. Ein Chor singt jeweils zu Beginn jedes Kapitels ein pathos-getränktes (und übrigens wunderschönes) Liebeslied, immer mit leicht variiertem Text. Zu dem Chor wird immer mit einem langen, eleganten Kameraschwenk geführt, der meist von der letzten Szene des vorherigen Kapitels überleitet. Nach Ende des Liedes beginnt der Chor-Leiter oder die Chor-Leiterin, über ausgewählte Vorzüge der Stadt Belgrad zu dozieren. Dabei geht es der Reihenfolge nach darum, dass Belgrad eine aufregende Kulturmetropole der Zukunft ist, eine extrem sichere Stadt, ein wirtschaftlich boomender Ort und das Herz einer Region, die sich um die Verbesserung nationaler und internationaler Verkehrsanbindungen (vulgo: im Straßenbau) verdient macht. Während des kurzen Vortrags wird eine schnelle Montage von Bildern der Stadt eingeblendet: extrem kunstvoll und geometrisch arrangierte Tableaus, bei denen immer, meist recht zentral, ein küssendes Paar zu sehen ist. Das hat oft einen leicht ironisierenden Effekt, weil die leidenschaftliche Liebe der zwei Küssenden den geometrisch strengen Bildarrangements und dem todernst dozierenden Tonfall des Sprechers etwas widerspricht (und teilweise im Hintergrund eindeutig kriegszerstörte Gebäude zu sehen sind). Kurz: die Kapitel werden immer von einer kurzen Stadtsymphonie der Liebe eingeführt. Nur der Epilog wird nicht mit einer Stadtmontage, sondern mit einem Rundblick auf die Filmfiguren eingeführt.

Kapiteleinführungen...

...als Stadtsymphonien der Liebe

Bei der Deutschland-Premiere war der Regisseur Bojan Vuletić anwesend, und er nannte seinen Film ein Plädoyer für den Beitritt Serbiens zur EU (ob er den Begriff „Agitprop“ genutzt hat, weiß ich nicht mehr mit Sicherheit). War das ernst gemeint? Oder ironisch? Vielleicht beides? Sicher ist, dass der Film großserbisch-nationalistischen Fantasien eine klare Absage erteilt, die EU allerdings auch nicht als Institution im Blick hat, sondern vielmehr Belgrad als utopische Stadt der unbegrenzten Liebesmöglichkeiten zeichnet: eine Stadt, in der man nur die Hand ausstrecken muss, um Liebe greifen zu können (oder zumindest ein Bier auf ex trinken muss). Belgrad als internationale Metropole, die keineswegs nur serbisch ist und sein kann, als Ort der Begegnungen.

Die Begegnungen des Films, wenn man sie nach Nationalitäten aufschlüsselt, haben durchaus einen historischen Hintergrund. Serbisch-französische Beziehungen gehen auf eine stark frankophile Tradition im Serbien des frühen 20. Jahrhunderts zurück, die sich sowohl auf der Ebene der Diplomatie als auch in Künstlerkreisen der Zwischenkriegszeit finden lassen (vielleicht ist es nicht verwunderlich, dass die Episode um Silvie und Stefan im weitesten Sinne in der Kunstwelt spielt). Die US-serbischen Beziehungen waren in den 2000er Jahren sicherlich nicht frei von Spannungen, doch die USA waren (auch) für Serben immer eine der möglichen Projektionsflächen einer besseren Welt, was sich einer großen Immigration von Serben in die Vereinigten Staaten widerspiegelte (Nikola Tesla ist vielleicht der berühmteste unter diesen Immigranten, Peter Bogdanovich der wohl berühmteste Sohn eines serbischen Immigranten in der US-Filmwelt). Die Immigration spielt auch in der zweiten Episode von PRAKTIČAN VODIČ KROZ BEOGRAD SA PEVANJEM I PLAKANJEM eine wichtige Rolle. Für Melita sind die USA ein klassischer Sehnsuchtsort, weil sie in Belgrad in einem schlecht bezahlten Job vor sich hindarbt, für Brian ist hingegen Belgrad die ideale Projektionsfläche für seine Träume: hier kann er alles sein, was er möchte – als US-Amerikaner (und als Hilfskoch, der in der Hierarchie der Belgrader US-Botschaft sehr tief steht) kann er gewissermaßen den amerikanischen Traum nicht in seiner Heimat, sondern nur in Belgrad erfüllen. Orhan, der deutsche Geschäftsmann, der auch Sohn türkischer Immigranten ist, verkörpert gleich zwei Traditionen der serbischen Beziehungen zu anderen Ländern. Natürlich ist da die deutsche Tradition, die sich am unangenehmsten in der Nazi-Besatzung des Balkans im Zweiten Weltkrieg offenbarte (was im Film auch angesprochen wird). Doch indirekt thematisiert wird auch die Tradition jugoslawischer Gastarbeiter, die ab den 1950er Jahren in die Bundesrepublik gingen und ein transnationales, deutsch-serbisch(-jugoslawisches) Beziehungsnetz knüpften. Immer wieder richten Jagoda und andere Figuren in der Episode einzelne deutsche Worte an Orhan (und signalisieren, dass sie im Zweifelsfall seine Muttersprache verstehen – während Orhan nur einzelne serbische Worte versteht, die türkische Wurzeln haben). Auch die lange türkische (bzw. richtig: osmanische) Besatzung wird nebenbei in der Orhan-Jagoda-Episode angesprochen – und besonders ihre Folgen in der Sprache, die nun eine spielerische Annäherung zwischen den beiden Figuren ermöglicht. Die kroatisch-serbische Hochzeit in der letzten Episode spielt natürlich unausgesprochen auf die jugoslawischen Bürgerkriege der 1990er Jahre an. Wie politisch dieses Segment tatsächlich ist, ist schwer zu sagen. Ein Kroate und eine Serbin finden zueinander, wollen einen Bund fürs Leben schließen: dabei merken sie beide, dass sie, mit Verlaub, Scheiße gebaut haben, sich aber trotzdem nicht nur lieben können, sondern auch sollten. Meine Südslawisch-Kenntnisse sind nicht fortgeschritten genug, um festzustellen, inwiefern Djurdja und Mate komplett anders sprechen (ich kann mir aber nicht vorstellen, dass sie „reines Hochserbisch“ und er „reines Hochkroatisch“ spricht). Vielleicht am ehesten als politisch zu bezeichnen ist die Episode deshalb, weil die Tatsache, dass hier eine inter-nationale Ehe zelebriert wird, überhaupt nicht „problematisiert“, sondern als völlig normaler und natürlicher Fakt behandelt wird. Der Konflikt spielt auf der Ebene einer Liebesbeziehung: hier geht es nicht um Serbien und Kroatien, hier geht es um die ganze Menschheit. Ob die Vorstellung eines serbisch-kroatischen Ehepaars noch heute Skandalpotential in Serbien (oder Kroatien) hat, kann ich nicht beurteilen. Auch bin ich mir unsicher, ob der Film überhaupt in Kroatien gespielt wurde (zumindest nicht gemäß IMDb).

Da ich eben von „Natürlichkeit“ sprach: PRAKTIČAN VODIČ KROZ BEOGRAD SA PEVANJEM I PLAKANJEM ist überhaupt voller kleiner Dinge, die als völlig natürlich präsentiert werden, in einem anderen Film aber wahrscheinlich „problematisiert“, psychologisiert und wohl in einigen Extra-Dialogzeilen „abgearbeitet“ worden wären. So etwa der Altersunterschied zwischen Silvie und Stefan. Oder die sadomasochistische Natur von Melitas und Brians Beziehung, die ohne die geringste Spur von Sensationsgier als völlig normale Liebesbeziehung präsentiert wird (dies und natürlich auch die Pointe der Episode erinnert an den wunderbaren SECRETARY).

PRAKTIČAN VODIČ KROZ BEOGRAD SA PEVANJEM I PLAKANJEM ist auch ein Film voller Reime. Die erste und dritte Episode handeln vom Scheitern von dauerhafter Liebe, die zweite und vierte von einer festen Liebe im Zustand der Krise (und von der Überwindung dieser Krise). Die Stefan-Silvie-Episode und die Djurdja-Mate-Episode sind geografisch sehr mobil, wie Mini-Roadmovies aufgebaut und spielen hauptsächlich draußen bei Tageslicht, während die beiden mittleren Segmente geografisch begrenzt sind (die Brian-Melita-Episode ist ein reines Kammerspiel), in Innenräumen spielen und durch low-key-Fotografie gekennzeichnet sind. Kapitel 2 und 4 sind in Echtzeit erzählt, Kapitel 1 und 3 von Ellipsen geprägt. Besonders letztere beweisen, wie der Film extreme Erzählökonomie mit emotionaler Dichte verbindet. Die Segmente mit Stefan und Silvie, mit Orhan und Jagoda erzählen in je knapp 20 Minuten von der Genese und dem Ende einer kurzen Liebschaft. In Zeiten, in denen „Qualitätsserien“ (François Truffaut lacht sich im Filmemacherhimmel wahrscheinlich kaputt oder weint bittere Tränen!) dafür gelobt werden, dass sie Geschichten, die früher nur eine halbe Kinostunde brauchten, nun in einer kompletten Staffel auf 15 Stunden auserzählen, wirkt PRAKTIČAN VODIČ KROZ BEOGRAD SA PEVANJEM I PLAKANJEM unglaublich erfrischend. Was an Exposition ausgespart wird (Sivlie zerdrückt einen Plastikbecher im Flugzeug und rempelt griesgrämig Leute in der Flughalle an – ist also angepisst), kann der Film umso besser in seine Figuren und ihre Liebe investieren.

Kennenlernen durch gemeinsames Trinken: Jagoda und Orhan
In jeglicher Hinsicht herausragend ist das dritte Kapitel um Orhan und Jagoda, in dem Thema der Begegnung und des Verliebens auf ein fast schon abstraktes und und dabei trotzdem lebensnahes Niveau gehoben wird: ein Mann und eine Frau, die miteinander in Kommunikation treten, indem sie miteinander trinken und sich dabei herausfordernd in die Augen schauen. Einige Sekunden pures Kino. Gefolgt von dem emotionalen und inszenatorischen Höhepunkt des Films: der lange Tanz, bei dem sie sich über „sevdah“ unterhalten, gefilmt als zweieinhalbminütige Plansequenz, in der die Kamera um das Paar kreist, während sich das Dekor im Hintergrund wie ein Karussell in die andere Richtung bewegt (ich vermute, dass die beiden Darsteller sich auf einer drehenden Plattform bewegten, und die Kamera sich gleichzeitig auf Schienen um sie herum bewegte, bin mir allerdings nicht sicher). Worüber die beiden reden (nämlich „sevdah“), machen die Bilder für den Zuschauer fühlbar.


PRAKTIČAN VODIČ KROZ BEOGRAD SA PEVANJEM I PLAKANJEM lief 2013 in Deutschland nur in einigen ausgewählten Kinos. Seit Sommer 2015 ist er in Deutschland auf DVD erhältlich, mit perfekter Bild- und Ton-Qualität und deutschen sowie englischen Untertiteln.