Freitag, 9. September 2022

Ich werde dich töten, Wolf

ICH WERDE DICH TÖTEN, WOLF
Deutschland (BRD) 1970
Regie: Wolfgang Petersen
Darsteller: Ursula Sieg (Uschi), Wolf Roth (Wolf), Helmut Heckelmann (Berliner im Zug), Alberto Sozzi (Italiener im Zug), Tilly Zinner (alte Dame im Zug), Theodor Pamin (Vermieter), Ingrid Oppermann (Wolfs Frau), Hans Dörnbrandt (Wolfs Bühnenpartner), Wolfgang Petersen (Heizer)

Uschi, eine Frau Anfang bis Mitte Dreißig, fährt, zunächst allein im Abteil, mit dem Zug nach Berlin (West). Nach und nach füllt sich das Abteil, doch Uschi beteiligt sich nicht an den sporadischen Gesprächen. Sie ist in Gedanken versunken, denn sie ist unterwegs, um einen Mord zu begehen, wie wir gleich ganz am Anfang durch einen inneren Monolog erfahren. Die Fahrt im Zug bildet die Haupt-Zeitebene, zumindest in den ersten zwei Dritteln des einstündigen Films, mehrfach unterbrochen durch Rückblenden, die die Vorgeschichte des Mordplans erzählen.
Sie wird ihn töten
Wolf ist ein begabter, aber vorerst nur mäßig erfolgreicher Theaterschauspieler irgendwo in der Provinz. Uschi lernt ihn kennen, als sie eine seiner Vorstellungen besucht (man gibt eine Bühnenfassung von "Von Mäusen und Menschen") und ein Autogramm erbittet. Schnell werden die beiden ein Liebespaar, doch glücklich wird Uschi nicht. Zunächst erfährt sie quasi nebenbei, dass Wolf verheiratet ist. Doch er erzählt ihr, dass er unter seine Frau, einer Grundschullehrerin, leidet, weil diese nicht ganz normal sei. Einmal hat sie auf einer Klassenfahrt eines der ihr anvertrauten Kinder, das ihr unsympathisch war, einfach in einem Steinbruch zurückgelassen. Als Wolf ein attraktives Rollenangebot aus München erhielt, hat sie versucht, ihn mit einem Pilzgericht zu vergiften, nach einem weiteren Angebot aus Berlin hat sie ihn beinahe "aus Versehen" überfahren. So erzählt es zumindest Wolf, und zunächst haben wir als Zuseher und Uschi keinen Grund, daran zu zweifeln. Nun sei er komplett entnervt, fährt er fort, und schon kurz vor dem Selbstmord. Es gibt nur einen Ausweg: Wolfs Frau muss sterben. Und er hat auch schon einen Plan. Demnächst wird sie mit ihren Schülern einen Ausflug zu einem abgelegenen Aussichtsturm unternehmen, der auf einer Seite nur eine sehr niedrige Brüstung hat. Und weil Wolf den Anschlag nicht selbst unternehmen kann, ohne sich verdächtig zu machen, muss Uschi den entscheidenden Schubs geben. Niemand sonst wird da sein, niemand kann sie mit Wolfs Frau in Verbindung bringen, und die Kinder sind zu jung, um als Zeugen eine Gefahr zu sein.
Zugfahrt mit sinistrer Absicht
Am fraglichen Tag steht Uschi einsam auf dem nebelverhangenen Turm. (In der Realität handelt es sich um den Berliner Grunewaldturm, doch im Nebel wirkt er viel moderner als dieses wilhelminische Ding, fast schon brutalistisch-avantgardistisch, und die heute vorhandenen Sicherheitsgitter gab es damals noch nicht.) Ohne sichtbare Emotionen wartet sie auf die Schulklasse, und dann zögert sie auch nicht lange, und sie stürzt Wolfs Frau in den Tod. Doch schon kurz danach folgt herbe Ernüchterung. "Die Liebe kommt, die Liebe geht", erklärt ihr Wolf, und er habe jetzt wieder ein attraktives Angebot aus Berlin, eine Hauptrolle in einer Brecht-Aufführung, und er gibt ihr freundlich, aber bestimmt den Laufpass. Als ihm Uschi am Bahnhof noch etwas hinterhergeht, sieht sie, wie er eine andere Frau umarmt. Sie nimmt das alles äußerlich gefasst hin, aber sicherlich stellt sie sich dieselben Fragen wie wir als Publikum: Wurde sie von Wolf nur ausgenutzt? War sie von Anfang an nur ein naives Werkzeug, um seine Frau auf bequeme und für ihn gefahrlose Weise loszuwerden? Selbst wenn sie geschnappt worden wäre, hätte er ja sagen können, dass sie aus eigenem Antrieb einen Eifersuchtsmord begangen hat und er nichts damit zu tun hat. Und hatte er womöglich schon die ganze Zeit eine andere Geliebte? Uschi kommt offenbar zu dem Schluss, dass alles genauso war, und die Konsequenz, die sie daraus zieht, steht schon im Titel des Films.
Der Turm des Todes
Nach 40 Minuten im Film ist der Zug angekommen (die damals eigentlich nötigen Umstände einer Bahnreise aus der BRD durch die DDR nach West-Berlin ignoriert Petersen komplett); der Rest spielt in Berlin, und es gibt keine Rückblenden mehr. Uschi mietet ein Appartement in Grunewald und zahlt bar einen Monat im Voraus. Der Vermieter entpuppt sich als Spanner - unmittelbar nach Erhalt der Miete wetzt er in ein Nachbarhaus, wo er selbst wohnt, erklimmt auf dem Dachboden einen "Hochsitz" in Form einer Stehleiter und beobachtet durch eine Dachluke mit einem Fernglas Uschi hinter der großen nackten Glasfront des Appartements ("die Gardinen hat meine Frau gerade in der Wäsche", hat er ihr zuvor weisgemacht). Doch just als sich Uschi auszieht, bricht der Hochsitz krachend zusammen, und der Spanner landet auf dem Hosenboden - Pech gehabt.
Der erste Mord
Wolf spielt jetzt auf einer großen Bühne den Baal, und Uschi besucht wieder einmal eine seiner Vorstellungen. Irgendwie (wie genau, lässt der Film offen) schleppt sie ihn in das Appartement ab, und die beiden schlafen miteinander - Wolf lässt offenbar nichts aus. Doch als er schon selig neben ihr schlummert, schleicht Uschi in die Küche, holt ein großes Messer und sticht wild auf ihn ein. Nach vollbrachter Tat bleibt sie erst mal auf dem Bett neben dem toten Wolf sitzen bis zum Morgen. Erst dann packt sie ihre wenigen Sachen zusammen und ruft ein Taxi, um zu verduften. Gerade noch rechtzeitig, denn der Spanner-Vermieter hat mit seinem Fernglas die Leiche entdeckt und die Polizei alarmiert, nachdem er vor Schreck erneut von seinem Hochsitz auf seinen Allerwertesten plumpste. "Bitte fahren Sie etwas schneller", sagt Uschi zum Taxifahrer, als sie die Blaulichter und Sirenen bemerkt, doch es klingt, als wolle sie nur ihren Zug nicht verpassen. Wahrscheinlich wird sie ungeschoren davonkommen, und die geradezu hymnische Schlussmusik verstärkt diesen Eindruck.
Kein glückliches Paar mehr
Das Thema von ICH WERDE DICH TÖTEN, WOLF ist düster, doch Petersens bisweilen gallig-ironische Inszenierung sorgt dafür, dass es nicht zu ernst wird (der ferkelige Vermieter ist da nur ein Beispiel unter mehreren) - Petersen selbst hat den Film sogar ausdrücklich als "unernst" bezeichnet. Wolfgang Petersen hatte von 1966 bis 1970 an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (DFFB) Regie studiert, und ICH WERDE DICH TÖTEN, WOLF ist sein dortiger Abschlussfilm, gedreht im Oktober und November 1969. Eigentlich hatte er nur ein Budget von 10.500 DM zur Verfügung, was nur für einen Kurzfilm gereicht hätte, doch er war wild entschlossen, einen zumindest einstündigen Film zu machen. So drehte er drauflos, steuerte sehenden Auges auf die Budgetüberschreitung zu, und als das Geld alle war, ging er mit dem bereits gedrehten Material zur DFFB-Leitung, um mehr loszueisen. Letzten Endes erhielt er 50.000 DM, aber ein erheblicher Teil der Kosten konnte wieder hereingeholt werden, weil es gelang, den Film an den NDR zu verkaufen.
Trennung
50.000 DM waren, auch inflationsbereinigt, natürlich immer noch ein mickriger Betrag für einen Spielfilm. Immerhin konnte zwar in Schwarzweiß, aber auf 35 mm gedreht werden, aber der Zeitrahmen von 60 Minuten bedingte, dass es zwischen den Rückblenden jeweils Sprünge in der Zeit und im aktuellen Status der Beziehung von Uschi und Wolf gibt. Der Zuschauer wird über diesen Status aber nie im Unklaren gelassen oder gar verwirrt, so dass die Geschichte zwar etwas elliptisch, aber trotzdem flüssig erzählt wird - Petersen hat hier also sehr ökonomisch gearbeitet. Den Kosten war es auch geschuldet, dass der Film zum größten Teil in West-Berlin gedreht wurde, auch die Szenen, die in der ländlichen Provinz spielen. Nur die Zugfahrt wurde an der Strecke Hamburg-Flensburg gedreht. Abgesehen davon, dass eine Dampflok und ein Nebengleis für vier Stunden zum Preis von 300 DM von der Bundesbahn angemietet wurden, wurden dafür nur reguläre Bahnfahrten benutzt - das Team fuhr eine Woche lang zwischen Hamburg und Flensburg hin und her, um die Szenen in den Kasten zu bekommen. Auch die Ausgaben für die Schauspieler waren sehr gering - sie erhielten kaum mehr als ein Taschengeld. Neben den beiden Hauptdarstellern war nur Helmut Heckelmann, der einen dicken Berliner im Zugabteil spielt, ein echter (aber kein bekannter) Schauspieler. Ingrid Oppermann, Wolfs Frau im Film, studierte ebenfalls Regie an der DFFB, und nebenbei kam sie im Lauf der Jahre auf ungefähr ein Dutzend Film- und Fernsehrollen. Alle anderen auf der Leinwand waren Laiendarsteller, so war etwa der Vermieter im echten Leben ein Taxifahrer.
Ein unanständiger Vermieter
Ursula Sieg war Petersens erste Frau, sie waren von 1970 bis 1978 miteinander verheiratet. Kennengelernt hatten sie sich schon in den frühen 60er Jahren an einem Hamburger Theater, wo Petersen als Regieassistent und Schauspieler tätig war. Siegs Uschi ist unterkühlt, introvertiert, wortkarg, aber das ändert nichts daran, dass man trotz des ersten Mordes mit der Figur sympathisieren kann (den zweiten Mord gönnt man dem bösen Wolf ohnehin). Wolf Roth (der auch im Film vollständig Wolf Roth heißt) gehörte (wie Klaus Schwarzkopf und Jürgen Prochnow) zu den Darstellern, mit denen Petersen mehrfach gearbeitet hat: Viermal spielte er unter Petersen im TATORT Kommissar Finkes Assistenten Jessner, dazu kam noch eine Nebenrolle in EINER VON UNS BEIDEN. Seinen Wolf stattet er mit einer gewissen Portion Exaltiertheit aus, so dass man ihm beim ersten Sehen des Films den leidenden Wolf noch abnimmt, aber beim zweiten Mal, wenn man seinen Charakter und seine Absichten kennt, den unlauteren und manipulativen gelernten Schauspieler herauslesen kann. Kurz, er macht seine Sache sehr gut.
Der zweite Mord
ICH WERDE DICH TÖTEN, WOLF hatte im Juni 1970 auf der Berlinale in der Reihe "Info-Schau" seine Premiere, und die Erstausstrahlung in der ARD erfolgte im April 1971. Dabei hinterließ er einen guten Eindruck - so wie zuvor schon bei Dieter Meichsner, dem langjährigen Fernsehspielchef des NDR. Schon im selben Jahr 1971 inszenierte Petersen für den NDR mit BLECHSCHADEN die erste der TATORT-Folgen mit Kommissar Finke. Insgesamt gab es davon sieben, alle bis auf die letzte unter der Regie von Petersen. ICH WERDE DICH TÖTEN, WOLF war also seine Eintrittskarte für größere Aufgaben (und das ist ja auch der Sinn solcher Abschlussfilme). Zum Schluss soll der Regisseur selbst das Wort haben:
"ICH WERDE DICH TÖTEN, WOLF ist zu einem Film der Zitate aus allem geworden, was ich im Kino gerne mochte. Hitchcock kommt vor, Truffauts DIE BRAUT TRUG SCHWARZ, von Polanski eine gewisse Brutalität. [Apropos Hitchcock: Petersen gönnt sich ein Cameo als Heizer in der Dampflok des Zugs nach Berlin.] Alles in diesem Film ist in Anführungsstrichen zu sehen. Ich spielte mit allen möglichen Stilmitteln, ein typischer Akademiefilm. Ich war gefangen im Nachdenken über filmische Sprache und wußte, daß mir das Finden einer eigenen Sprache noch bevorstand." (Wolfgang Petersen/Ulrich Greiwe: Ich liebe die großen Geschichten, Kiepenheuer & Witsch, Köln 1997, S. 81)
Erfreulicherweise kann man ICH WERDE DICH TÖTEN, WOLF im DFFB-Archiv kostenlos streamen.
Wolfgang Petersen schippt Kohlen

2 Kommentare:

  1. Gelesen, Interesse geweckt, geschaut, gemocht... Wolfgang Petersen war bei mir noch tatsächlich eine komplette Bildungslücke, wie ich etwas beschämt zugeben muss: auch seine bekannteren Mainstream-Filme wie DAS BOOT, OUTBREAK und AIR FORCE ONE habe ich bislang (mangels eines wirklich drängenden Interesses – vielleicht zu Unrecht?) noch nicht gesehen.
    Mit ICH WERDE DICH TÖTEN, WOLF war das ein ganz schöner Einstieg: ein toller "kleiner" Film, der aus seinen "kleinen" Mitteln sehr viel zaubert und mit vielen originellen Ideen aufwartet. Sehr schön die Annäherung zwischen Uschi und Wolf, die beide in fast vollkommener Dunkelheit getaucht sind und deren Hände sich behutsam nähern und berühren. Die Ermordung der Ehefrau mit der herunterfallenden und sich drehenden Kamera und dem anschließenden Point-Of-View-Gang durch den Zug musste ich gleich zwei Mal zurückspulen und noch mal gucken: das ist schon richtig klasse und intensiv gemacht.

    "Petersens bisweilen gallig-ironische Inszenierung sorgt dafür, dass es nicht zu ernst wird (der ferkelige Vermieter ist da nur ein Beispiel unter mehreren)"
    Die Montage von Wolfs Schimpfen über seine Frau mit der (schlussendlich kackenden) Kuh ist da natürlich auch sehr erwähnenswert und denkwürdig. Spiegelbildlich dazu gibt es den "pissenden" (also mit dem Gartenschlauch arbeitenden) Vermieter gegen Ende. Ein Fäkalwitz kommt selten allein ;-)

    Ich werde dann wohl als nächstes nach Petersens TATORT-Episoden und nach EINER VON UNS BEIDEN Ausschau halten.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Sehr schön die Annäherung zwischen Uschi und Wolf, die beide in fast vollkommener Dunkelheit getaucht sind und deren Hände sich behutsam nähern und berühren

      Ja, das ist nicht nur poetisch, sondern Petersen hat nicht nur in finanzieller Hinsicht, sondern auch erzähltechnisch sehr ökonomisch gearbeitet. Auch schon in der Szene davor, wo beide nach dem Autogramm in entgegengesetzte Richtungen auseinandergehen, aber dann bleibt Wolf plötzlich stehen. Ohne dass Petersen es zeigt, weiß man: Er wird jetzt gleich umdrehen und sie fragen, ob er sie noch zu einem Bier einladen darf, oder sowas. Ob er da schön böse Hintergedanken hatte? Wer weiß ...

      Die Ermordung der Ehefrau mit der herunterfallenden und sich drehenden Kamera und dem anschließenden Point-Of-View-Gang durch den Zug musste ich gleich zwei Mal zurückspulen und noch mal gucken: das ist schon richtig klasse und intensiv gemacht.

      Das hat mich etwas an den Sturz von der Freiheitsstatue in Hitchcocks SABOTEURE erinnert. Vielleicht hat sich Petersen ja tatsächlich davon inspirieren lassen, er erwähnt ja Hitchcock ausdrücklich. Wobei man da aber auch an DAS FENSTER ZUM HOF (der Vermieter mit seinem Fernglas) oder PSYCHO (der Messer-Mord) denken könnte. Jedenfalls ließ Petersen die Kamera angebunden an einem genau bemessenen 40 m langen Seil in die Tiefe fallen. Das wurde vorsichtshalber als letzte Szene des ganzen Films gedreht. Wenn das mit dem Seil nicht so funktioniert hätte wie gedacht, wäre eine 12.000 DM teure Kamera hinüber gewesen. Vielleicht hätte es dann Petersens Weltkarriere gar nicht gegeben - er wäre ohne Abschluss aus der DFFB geflogen und hätte als Taxifahrer seine Schulden abstottern müssen ... :-)

      Die Montage von Wolfs Schimpfen über seine Frau mit der (schlussendlich kackenden) Kuh ist da natürlich auch sehr erwähnenswert und denkwürdig.

      Genau, und die Kuh ist auch sehr schön im Profil getroffen! :-)

      Ich werde dann wohl als nächstes nach Petersens TATORT-Episoden und nach EINER VON UNS BEIDEN Ausschau halten.

      EINER VON UNS BEIDEN hab ich noch nicht gesehen, aber die meisten der TATORT-Folgen hab ich schon bei der Erstausstrahlung gesehen, und dann nochmal alle irgendwann in den 90er Jahren. Ich mochte sie alle, vor allem wegen dem tollen Klaus Schwarzkopf.

      Löschen

Wenn Du einen Kommentar hinterlässt und mit einem Google-Account eingeloggt bist oder deinen Namen (und ggf. Website) eingibst, werden diese Daten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z.B. deine IP-Adresse, auch bei anonymen Kommentaren) an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu findest du in unserer Datenschutzerklärung und in der Datenschutzerklärung von Google.

Wenn Du über einen Google-Account eingeloggt bist, kannst du durch Ankreuzen der Checkbox "Ich möchte Benachrichtigungen erhalten" die Kommentare zu diesem Post abonnieren. Benachrichtigungs-Emails werden bei weiteren Kommentaren automatisch an die Email-Adresse verschickt, mit der Du im Google-Account eingeloggt bist. Das Abonnement kann jederzeit wieder gekündigt werden über den Link "Abmelden" in der Benachrichtigungs-Email.