Liebe Leserin, lieber Leser!
Wer gelegentlich einen Blick in unser Blog wirft, wird
bemerkt haben, dass Manfred Polak und ich nicht nur immer wieder mit längeren
Besprechungen zum Teil weniger bekannter Filme anrücken, sondern uns auch dem Motto „Film und Kontext“ verpflichtet fühlen. Dies erfordert neben mühsamer Schreibarbeit eine zusätzliche Bereitschaft für aufwendige Recherchen Und da wir euch doch mehr oder weniger regelmässig mit Posts bedienen wollen,
können wir uns manchmal des Eindrucks nicht erwehren, man lebe nur noch für
seine Filmbesprechungen und nehme sich kaum noch Zeit für einen Abend, der einfach der Ablenkung etwa mit belanglosen Filmen dient...
Wir haben uns deshalb entschlossen, nach einem Gastautor
Ausschau zu halten, der „Whoknows Presents“ etwa alle vier Wochen mit
einem Beitrag bereichert und uns damit mehr entlastet als man sich vorstellen kann..
– Es ist sicher nicht leicht, einen solchen Gastautor
zu finden, weil die meisten Leute ihr eigenes Ding durchziehen wollen. Andererseits
sind einige Blogs am Einschlafen, und ein Blogger oder ein Mitglied eines
Gemeinschaftsblogs könnte es als Erleichterung empfinden, nicht jede Woche
Lesefutter produzieren zu müssen. Angesprochen dürfen sich natürlich auch Filmfreunde fühlen,
die sich gar nicht auf ein eigenes Blog und die damit verbundene Arbeit einlassen möchten. – Denkbar wären unter Umständen abwechselnde Gastautoren, die in gewissen Abständen ihre Beiträge (Besprechungen
eines Films oder allgemein filmbezogene Artikel) bei uns unterbringen.
Was wir bieten: angenehme Umgangsformen und ein
Bemühen, eure Artikel ebenso hervorzuheben wie unsere (wir sind der Ansicht,
dass Posts gelesen werden sollen und lassen deshalb grundsätzlich ein paar Tage
vergehen, bevor wir eine neue Besprechung reinstellen), eine nicht mit den „Top-Blogs“
zu vergleichende, aber treue und interessierte Leserschaft. – Was wir erwarten:
ein gewisses Niveau, weil diese Leserschaft Billigst-Abfertigungen nicht goutiert (wer schon mal Teil oder Leiter eines Blogs war,
weiss, was wir damit meinen, ansonsten könnte man sich mit einer Schreibprobe
beweisen). – Gestalterisch wäre einem Gastautor jede Freiheit gewährt, inhaltlich
hingegen von gewissen Überschreitungen (Rassismus, Pornographie) abzusehen.
Wer sich angesprochen fühlt, möge
sich bei Manfred Polak oder mir (oder auch bei beiden gleichzeitig) melden. Wir
würden uns freuen, einen Gastautor oder auch deren zwei bei uns begrüssen zu dürfen,
wobei man sich über die Frequenz der Beiträge einigen könnte. Unsere Leser
haben ein wenig Abwechslung verdient – und wir müssen uns gelegentlich einfach ein paar
faule Abende gönnen.
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