(Passport to Pimlico, Grossbritannien 1949)
Regie: Henry Cornelius
Darsteller: Stanley Holloway, Betty Warren, Barbara Murray, Paul Dupuis, John Slater, Jane Hylton, Raymond Huntley, Philip Stainton, Margaret Rutherford u.a.
Obwohl die Ealing Studios im Westen Londons einer langen und
wechselhaften Geschichte ausgesetzt waren, bringt man sie vor allem mit ein paar
Nachkriegskomödien in Zusammenhang, die unter der Leitung von Michael Balcon
entstanden. Diese Komödien - es waren 17, um genau zu sein - werden auf diffuse
Art als „deeply British“ empfunden, was auch die an Verehrung grenzende Einstellung erklärt,
die ihnen Engländer noch heute entgegenbringen. Es fällt allerdings schwer,
dieses angeblich typisch Britische in Worte zu fassen, haben wir es doch
keineswegs mit einer homogenen, sich gegenseitig beeinflussenden Reihe zu tun. Manche
wollen es in einer durchgehenden Feier der Gemeinschaft, die leicht exzentrisch erscheinend zusammenfindet, erkennen. Kritiker verweisen denn auch nostalgisch
gestimmt auf die „Ealing tradition“, wenn sie von späteren Filmen sprechen, in
denen auf harmlos-humorvolle Weise ein Gemeinschaftsgefühl beschworen wird: von
„Local Hero“, 1983, über die von mir an anderer Stelle erwähnten Komödien, die
an „The Full Monty“, 1997, anschliessen
- bis zu „Attack the Block“, 2011. Alleine schon die ultimative
Ealing Comedy, „Kind Hearts and Coronets“ (1949), in der sich ein verarmter
Aristokrat durch seine ganze Verwandtschaft mordet, zeigt jedoch, dass dieser durchgehend harmlose Humor wohl eher dem Wunsch entspringt, Ealing
als „point of reverence“ für "gemütliche" Komödienmacher zu bestimmen, beinahe zwanghaft an die grosse
Ealing-Zeit zu erinnern.
Wer
verstehen will, was so bezeichnend für diese Ealing Comedies ist, muss sie
einerseits wohl oder übel als Produkte der späten 40er und 50er-Jahre
akzeptieren, andererseits aber auch die Philosophie der Ealing Studios
unter
der Ägide des Patriarchen Michael Balcon berücksichtigen: Während des
Zweiten
Weltkriegs und kurz darauf entstanden abgesehen von ein paar verfilmten
Lustspielen kaum britische Komödien. Der dominierenden Rank Organisation
lag
vielmehr daran, mit aufsteigenden Filmemachern Werke zu drehen, die
internationalen Ansprüchen genügen sollten („Great Expectations“, 1946,
„The Red Shoes“,
1948, „The Third Man“, 1949, und andere). Erst Ende der 40er Jahre kam
Balcon,
der die kleinen, eher auf „bescheidenere“ Kriegsfilme spezialisierten
Ealing
Studios 1938 übernommen hatte, auf die Idee, sich mit finanzieller
Unterstützung von Rank in verschiedenen Genres zu versuchen. Die
Atmosphäre bei Ealing galt als
familiär (man sprach vom „studio with the team spirit“), es wurden stets
die gleichen Techniker und Drehbuchautoren beschäftigt. Vor allem
bemühte man sich aber
auch um neue Talente, und zu diesen Talenten gehörten begabte Komiker,
die sich
nach dem Niedergang der Music Halls gerne der Ealing-Familie
anschlossen. Komödien, die ebenfalls Weltruhm erlangen sollten, waren
die Folge. Und die meisten dieser Komödien (abgesehen von den Filmen die
mit dem neuen Star Alec Guinness aufwarteten) ermöglichten es einem
ganzen Ensemble, mit seinem humoristischen Können zu glänzen.
Michael Balcon, durchaus ein komplexer Produzent, war vor allem daran interessiert, der Wirklichkeitsflucht Hollywoods Filme entgegenzusetzen, die sich auf subversive Weise, wenn auch nicht aufdringlich, mit einem Stück Wirklichkeit auseinandersetzten, einen politischen Subtext einbrachten. Er sprach in diesem Zusammenhang gern von einer "mild revolution", die seine Produktionen auszeichnen sollte. Was er damit meinte, erklärte er einmal in einem Interview: "By and large we were a group of liberal-minded, like-minded people... we were middle-class people brought up with middle-class backgrounds and rather conventional educations...we voted Labour for the first time after the war: that was our mild revolution." - Man kann von einer leichten politischen Dimension reden, die sich in den Ealing Comedies Raum verschafft, manchmal beängstigende Vorstellungen entwickelnd (etwa in "The Man In the White Suit", 1951), oft einfach die sture Torheit der (Nachkriegs-)Regierung, der so leicht beizukommen war, auf die Schippe nehmend - aber nie auch nur annähernd so anarchisch wirkend wie Monty Python, die in den 70ern mit einer zeitgemässen Kombination von Humor mit politischem Subtext antraten. - Die Ealing-Komödien mögen dem heutigen Zuschauer wie auch die angeblich in ihrer Tradition stehenden Filme oft etwas harmlos und veraltet vorkommen. Wer sich aber die vielen "Doctor"- und "Carry On"-Filme vor Augen hält, die die britischen Zuschauer nach dem Verkauf der Ealing Studios in der zweiten Hälfte der 50er Jahre "erfreuen" sollten, wird sie zu schätzen wissen. Und er erkennt vor allem auch: Sie stecken voller Humor, der auf eigenartige Weise nur wirkt, weil er von sich scheinbar ernst nehmenden Briten dargeboten wird.
Michael Balcon, durchaus ein komplexer Produzent, war vor allem daran interessiert, der Wirklichkeitsflucht Hollywoods Filme entgegenzusetzen, die sich auf subversive Weise, wenn auch nicht aufdringlich, mit einem Stück Wirklichkeit auseinandersetzten, einen politischen Subtext einbrachten. Er sprach in diesem Zusammenhang gern von einer "mild revolution", die seine Produktionen auszeichnen sollte. Was er damit meinte, erklärte er einmal in einem Interview: "By and large we were a group of liberal-minded, like-minded people... we were middle-class people brought up with middle-class backgrounds and rather conventional educations...we voted Labour for the first time after the war: that was our mild revolution." - Man kann von einer leichten politischen Dimension reden, die sich in den Ealing Comedies Raum verschafft, manchmal beängstigende Vorstellungen entwickelnd (etwa in "The Man In the White Suit", 1951), oft einfach die sture Torheit der (Nachkriegs-)Regierung, der so leicht beizukommen war, auf die Schippe nehmend - aber nie auch nur annähernd so anarchisch wirkend wie Monty Python, die in den 70ern mit einer zeitgemässen Kombination von Humor mit politischem Subtext antraten. - Die Ealing-Komödien mögen dem heutigen Zuschauer wie auch die angeblich in ihrer Tradition stehenden Filme oft etwas harmlos und veraltet vorkommen. Wer sich aber die vielen "Doctor"- und "Carry On"-Filme vor Augen hält, die die britischen Zuschauer nach dem Verkauf der Ealing Studios in der zweiten Hälfte der 50er Jahre "erfreuen" sollten, wird sie zu schätzen wissen. Und er erkennt vor allem auch: Sie stecken voller Humor, der auf eigenartige Weise nur wirkt, weil er von sich scheinbar ernst nehmenden Briten dargeboten wird.
"Passport to Pimlico" wird gerne als "the most Ealingish
of Ealing comedies" bezeichnet, und dies ist vielleicht der Grund, weshalb
der Film ausserhalb Englands wenig bekannt ist und seine Gags auch von jüngeren Briten nicht ohne Erläuterungen verstanden werden. Er spielt im unmittelbaren Nachkriegs-London mit seiner übertriebenen Bürokratie, aus der sich ein paar
Menschen unerwartet befreien zu können
glauben: Während einer britisch-steifen Sitzung, in der es um die Errichtung
eines mit Swimming Pool ausgestatteten Kinderspielplatzes an einer vom Krieg
zerstörten Stelle im Londoner Stadtteil Pimlico geht, lassen ein paar sich herumtreibende
Knaben das Rad eines Traktors in ein Loch rollen und lösen eine Explosion aus.
Denn im Loch befand sich eine Luftwaffe-Bombe aus dem Krieg, die nun unerwartet
ein Kellergewölbe freilegt, in dem man nicht nur uralten Schmuck entdeckt,
sondern auch eine Kassette mit einem Dokument. Dieses Dokument erweist sich,
wie die Geschichtsprofessorin Hatton-Jones wort- und gestenreich erläutert, als
authentischer und nie widerrufener Freibrief, in dem König Edward IV.
(1442-1483) einen Strassenzug Pimlicos an Karl den Kühnen als burgundisches
Gebiet abgetreten hatte, als dieser dort Zuflucht suchte. - Die Bewohner des
Strassenzugs bemerken rasch, dass sie als „echte Burgunder“ den oft mühsamen
Schikanen der Regierung, aber auch der Lebensmittelrationierung entkommen
können – und bald jauchzt sogar der einzige Bobby des Distrikts: „Blimey, I’m a
foreigner.“ – Doch Whitehall reagiert auf die Freiheiten, die sich der
unerwartete Nachbarstaat mitten in London nimmt, keineswegs mit Begeisterung. Und
als dann auch noch der Schwarzhandel dort zu blühen beginnt, entschliesst man
sich zu einer Blockade des Stadtteils inklusive Grenzschliessung und Stacheldraht. Die
Burgunder in London wiederum reagieren mit einer Passkontrolle der
U-Bahn-Passagiere an ihrer „Grenze“. Man schaukelt sich gegenseitig hoch, bis sich eigentlich keine Partei mehr in ihrer Situation wohl fühlt. Dann
erscheint auch noch der echte, äusserst gut aussehende Herzog von Burgund auf
der Bildfläche und bringt die bislang typisch englisch ablaufenden
Liebesgeschichten mit seinem europäischen Charme durcheinander…
T.E.B. Clarke widmete sich im ersten und angeblich besten seiner sechs Drehbücher für Ealing Comedies der Sehnsucht, an einem anderen Ort als England zu sein, zeigte aber auf lustige und deshalb nicht übermässig konservativ wirkende Weise auf, wohin die damit verbundene Freiheit ohne Verantwortung seiner Meinung nach führe: zum Bedürfnis, doch wieder Teil dieses geordneten Englands zu werden. Die ersehnte Ferne wird schon in den einleitenden Bildern auf raffinierte Weise heraufbeschworen: Ein weiss gekleideter Mann tritt zu mediterraner Musik an sein Fenster und blickt auf einen Sonnenschirm, unter dem jemand ruht, während sich eine Frau im Badekleid in der Sonne räkelt. Erst das Heraufziehen des Sonnenschutzes über einem Geschäft zeigt, dass sich der Zuschauer nicht am Mittelmeer befindet, sondern mitten im alltäglichen London, das, man glaubt es kaum, einer Hitzewelle ausgesetzt ist. Es mag auch an dieser Hitze liegen, dass sich sowohl die zukünftigen Burgunder auf Zeit als auch Whitehall („Technically, these Burgundians are aliens.“) unfähig zeigen, mit der Entdeckung des Dokuments umzugehen oder zu vernünftigen Lösungen zu gelangen. – Der Übermut bricht in einem neo-burgundischen Pub aus, wo man plötzlich auf die Idee kommt, man müsse sich nicht an die von der Regierung verordneten Öffnungszeiten halten. Als Polizist P.C. Spiller, der bald in einer eleganten weissen Uniform für „burgundische“ Bobbies herumlaufen wird, für Ordnung sorgen will, fordert man ihn auf, sich doch auch noch ein Bierchen zu genehmigen. Und um den Abend mit einem Höhepunkt abzuschliessen, verbrennt und zerreisst man die 1938 eingeführten, unbeliebten Identitätskarten (ähnlich verhielt sich 1950 ein Mann namens Clarence Henry Willcock, der sich mit der frechen Ausrede „I am a Liberal, and I am against this sort of thing“ weigerte, seine Karte zu zeigen und als letzter zu einer Strafe von zehn Schilling verdonnert wurde).
T.E.B. Clarke widmete sich im ersten und angeblich besten seiner sechs Drehbücher für Ealing Comedies der Sehnsucht, an einem anderen Ort als England zu sein, zeigte aber auf lustige und deshalb nicht übermässig konservativ wirkende Weise auf, wohin die damit verbundene Freiheit ohne Verantwortung seiner Meinung nach führe: zum Bedürfnis, doch wieder Teil dieses geordneten Englands zu werden. Die ersehnte Ferne wird schon in den einleitenden Bildern auf raffinierte Weise heraufbeschworen: Ein weiss gekleideter Mann tritt zu mediterraner Musik an sein Fenster und blickt auf einen Sonnenschirm, unter dem jemand ruht, während sich eine Frau im Badekleid in der Sonne räkelt. Erst das Heraufziehen des Sonnenschutzes über einem Geschäft zeigt, dass sich der Zuschauer nicht am Mittelmeer befindet, sondern mitten im alltäglichen London, das, man glaubt es kaum, einer Hitzewelle ausgesetzt ist. Es mag auch an dieser Hitze liegen, dass sich sowohl die zukünftigen Burgunder auf Zeit als auch Whitehall („Technically, these Burgundians are aliens.“) unfähig zeigen, mit der Entdeckung des Dokuments umzugehen oder zu vernünftigen Lösungen zu gelangen. – Der Übermut bricht in einem neo-burgundischen Pub aus, wo man plötzlich auf die Idee kommt, man müsse sich nicht an die von der Regierung verordneten Öffnungszeiten halten. Als Polizist P.C. Spiller, der bald in einer eleganten weissen Uniform für „burgundische“ Bobbies herumlaufen wird, für Ordnung sorgen will, fordert man ihn auf, sich doch auch noch ein Bierchen zu genehmigen. Und um den Abend mit einem Höhepunkt abzuschliessen, verbrennt und zerreisst man die 1938 eingeführten, unbeliebten Identitätskarten (ähnlich verhielt sich 1950 ein Mann namens Clarence Henry Willcock, der sich mit der frechen Ausrede „I am a Liberal, and I am against this sort of thing“ weigerte, seine Karte zu zeigen und als letzter zu einer Strafe von zehn Schilling verdonnert wurde).
Von nun an kennen beide Seiten keine Gnade mehr. Die Burgunder suhlen
sich im Schwarzmarkt, und Whitehall stellt ihnen im Gegenzug Wasser und
Elektrizität ab. Gegnerische Autos streiten sich via Lautsprecher, während Pimlico vom Wunsch nach einer „politischen“ Ordnung in
seinem Burgund ergriffen wird. Doch die
Frage, wer denn eigentlich das Sagen haben solle, führt zu einem weiteren
Chaos. Am Ende wird der Geschäftsführer und Entdecker des Dokuments Arthur Pemberton zum „Prime Minister“ nach
britischem Vorbild ernannt. Denn im Grunde genommen möchte man, wie es
Pemberton’s Frau sehr britisch auf den Punkt bringt, Engländer und Burgunder
zugleich sein, die Vorteile beider „Nationalitäten“ geniessen: „We always were
English, and we'll always be English, and it's just because we are English that
we're sticking up for our rights to be Burgundians!“ – Und alle sich
überschlagenden Geschehnisse werden von Journalisten verfolgt, teilweise sogar
angeheizt. Die immer wieder eingeblendeten Schlagzeilen diverser Zeitungen zeigen, dass die Presse
Grossbritanniens schon vor Rupert Murdoch Einfluss zu nehmen verstand.
Höhepunkt des Films ist eine Wochenschau, die sich ein paar Jungs aus Pimlico
in einem Kino anschauen und die dem Motto „The Siege of Burgundy“ folgend nicht
nur die heldenhaften Bewohner Pimlicos sondern auch reale Gestalten wie Winston
Churchill (dessen Reden für diverse harmlose Gags herhalten mussten) vorstellt
und mit britischem Understatement wie „Water is cut up, but liquor makes, too“
glänzt.
"Passport to Pimlico" lebt vor allem vom Spiel einst in ganz
England bekannter Komiker wie Stanley Holloway, John Slater und Philip
Stainton, die als stereotype Figuren für Humor sorgen. Und allein schon die in
einer Nebenrolle auftretende Margaret Rutherford als ebenso neugierige wie
taktlose Professorin (die Rolle sollte ursprünglich von einem Mann gespielt
werden), die den Herzog von Burgund fragt, ob er Bluter sei, lohnt eine
Sichtung. Ansonsten vermag die Geschichte mit ihren kleinen Anspielungen auf
die Blockade Berlins heute nur noch stellenweise zu begeistern. Sie folgt
vielleicht zu sehr Michael Balcon’s Philosophie einer „mild revolution“ – und legt
die Betonung auf „mild“. Das scheinbar in Anarchie mündende Aufbegehren der
Möchtegern-Burgunder ist von einer Nostalgie durchzogen, die nicht nur einem
England gilt, sondern sogar einem England während des Kriegs, als
Zusammengehörigkeit noch gelebt wurde. Diese Zusammengehörigkeit wird gegen
Ende des Films gefeiert, als die eingeschlossenen Burgunder mit Unmengen von
Lebensmittel-Paketen beliefert werden. Ein von einem Hubschrauber herabgelassenes
Schwein, das in der Luft fliegt, deutet aber zugleich das rein Illusorische der heraufbeschworenen Stimmung
an, verweist es doch auf das Idiom „when pigs fly“ (das geschieht, wenn
Schweine fliegen, also nie). – Balcon liebte diese „Was wäre wenn?“-Geschichten,
die gelegentlich für harmlose Lacher sorgten, aber
nicht immer ihre Zeit zu überdauern vermochten - weil sie dem "Was wäre wenn" gar nicht ernsthat nachgingen, es nicht ausloteten. – Ich hatte neulich
Gelegenheit, mich mit einem Filmfreund über ein Phänomen zu
unterhalten, das wir alle kennen: Wir schauen uns einen Film an, der weitum als
Klassiker gefeiert wird – und sind leicht von ihm enttäuscht. „Passport to
Pimlico“ gilt zumindest in England als kleiner Klassiker; mir bereitete er
längst nicht das erwartete Vergnügen. Ich verstehe, dass er mehr an seine Zeit
gebunden ist als zum Beispiel die grossen Ealing Studio Comedies mit Alec
Guinness. Aber daran allein kann es nicht liegen. Hat es vielleicht mit der
verpassten Chance zu tun, einem anarchischen Aufbegehren sein Anarchisches
wenigstens teilweise zu lassen? Verliess man sich zu sehr auf die schrulligen Typen und
machte aus der Idee mit Potential das,
was oft mit dem Beiwort „charming“ versehen wurde? --- Und doch kommt man nicht umhin, an die witzelnden Filme zu denken, die England in der zweiten Hälfte der 50er heimzusuchen begannen und muss zugeben: Man hat es mit einer schätzenswerten, wenn auch zu harmlosen kleinen Komödie zu tun.